St.Bernhardshunde aus dem Grossen Sankt BernhardÜber den Großen Sankt Bernhard und St. BernhardshundDer Übergang durch das Grosser Sankt Bernhard Gebirge auf der Höhe von 2469 Metern war immer schwierig und gefährlich. Die Person musste eine gute körperliche Ausdauer haben, um auf diese Höhe zu steigen und alle Hindernisse zu überwinden. In Mittelalter haben die Räuberbanden im Gebirgspaß herausgebildet. In X Jahrhundert haben die Mauren den Gebirgspaß ergriffen, aber die Ortsbewohner haben die ungebetenen Gäste bald vertrieben. Bernhard von Menthon hat diese Kampagne geführt und das Kloster im Gebirgspaß gegründet. Finden Sie hier den Hundebedarf für St. Bernhardshund. Durch den Gebirgspaß haben nicht nur die Einzelgänger, aber auch die Handels-Karawanen und die ganzen Armeen gegangen. Es war sehr gefährlich wegen der Lawinen. Heute kann man dieses Entsetzen nur auf eigenen Wunsch ertragen. Unter dem Gebirge des Große Sankt Bernhards zwischen den Bourg Saint Pierre (Schweiz) und Saint-Rémy (Italien) gibt es ein Tunnel (6 km lang). Der Gebirgspaß ist nur der Wallfahrtsort schon 40 Jahre. Aber in alter Zeit wusste niemand über die Skier in Schweizeralpen. Die Mönche bewegten sich bis an den Gürtel in Schnee und fanden den Weg mit den Stäben. Zwei oder drei Großhunde begleiteten sie. Diese Hunde sind auch heute sehr bekannt. Die St. Bernhardshunde (Bernhardiner) waren in XIII Jahrhundert gerade in Schweizeralpen gezüchtet. Sie hatten ausgezeichneten Spürsinn und suchten unfehlbar nack den verirrten Wanderern sogar unter der Schneeschicht. Wenn der Bernhardiner den erfrorenen Mann gefunden hat, grub er den Schnee auf und legte sich nebenbei, um den Armen mit seinem Körper zu erwärmen. Wenn der Verunglückte sich bewegen konnte, drehte der Hund zu ihm um, damit der Mensch den Rum aus kleinem Fässchen trinken konnte. Dieses Fässchen war zum der Brust des Hundes angebunden. Seit XIX Jahrhundert brachte der Hund auch die Arzneimittel und heute das Schlepptau und die Alarmpatrone, damit der Verunglückte auf dem weißen Schnee sichtbar werden konnte. Die St. Bernhardshunde haben die gute Dienstliste. Sie haben mehr als 2000 Wanderer gerettet. Ohne ihre Hilfe haben die Leute nur die Hälfte dieser Zahl gerettet. Und der bekannte Hund Barry hat auf 40 Leben bestand. Er hat treu die Mönchswache gestanden und alle sein Leben – 12 Jahre. Die St. Bernhardshunde aus Kloster sind heute entbehrlich. Der Hubschrauber-Beobachtungsdienst und verbesserte Wettervorhersage haben ihren Beruf fast unnötig gemacht. Außer dass gibt der verspäteter Schiläufer das Funksignal und der Hund kommt ihm entgegen und begleitet zum Nachtlager. Die Hunde liegen friedlich im Hundestall und lenken keine Aufmerksamkeit auf die Begeisterungen der Besucher. Aber die Mönche erzählen, daß im Winter bei starken Schneestürme kein Hund liegt ruhig. Und wenn sie nötig sind? Der mächtige Instinkt der Rettungshunde regt sie auf und treibt zur Hilfe und Rettung der Leute… Lesen Sie auch die folgende Artikel: Wie das Hundetraining mit Knopf-Clicker verfahren soll? Wie pflegen Sie die Hündin während Hundeschwangerschaft richtig? Finden Sie hier den Hundebedarf für Bernhardiner: |